Jan Kratel

If you can dream it, you can do it!

Botlierskop, South Africa | Day 8: Safari

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Diese Zeilen schreibe ich gerade aus unserem Zelt im Safaripark Botlierskop. Das Zelt ist kein gewöhnliches Zelt, sondern vielmehr eine Luxusausführung desselben.

Ausgestattet mit Outdoor-Dusche, Badewanne und Toilette, einem Doppelbett mit Sicht auf einen Berg und weiteren Extras unterscheidet es sich nicht groß von einem konventionellen Hotelzimmer. Einzig das Prasseln des leider seit letzter Nacht aufgekommenen Regens lässt den Unterschied erkennen.

Aber von vorne:

Wir haben uns gestern früh gegen elf und nach einem liebevoll zubereiteten Frühstück von Pia, der Besitzerin vom Classical View auf den Weg nach Mossel Bay gemacht.

Dort sind wir vom Leuchtturm aus ein Stück des St. Blaize Trails gelaufen. Dieser beginnt hier und verläuft über 13,5 km direkt am Meer entlang bis nach Dana Bay. Für den gesamten Weg sind 6-7 Stunden angegeben. Wir hatten nur eine Stunde Zeit und sind daher nur gut einen Kilometer hin und dann wieder zurück gelaufen. Der Kurztrip hat sich aber für uns trotzdem gelohnt, da er eine klasse Aussicht auf Felsformationen und das Meer bietet.

Zurück in Mossel Bay haben wir bei Delfino noch eine Kleinigkeit gegessen und uns dann auf den Weg in den nur 20km entfernen privaten Safaripark Botlierskop gemacht. Diesen haben wir in Gansbaai via Email gebucht. Auf Booking war er bereits ausgebucht, sodass wir Glück hatten, außerhalb des Buchungssystems – wohl auf Grund einer kurzfristigen Stornierung – für zwei Nächte und zu einem weit aus günstigeren Kurs ein Zelt zu ergattern. Parallel buchten wir für drei Uhr direkt eine Safari bzw. einen Game Drive.

Nach einer halben Stunde Fahrt erreichten wir dann den Park, der den tollen Eindruck auf den Fotos bestätigte. Schnell eingecheckt, ging es auch schon los.

Über drei Stunden fuhren wir durch den 3.000 Hektar großen Park und sahen allerhand Tiere, darunter ein Nashorn, Elefanten, Springböcke, Zebras und Antilopen. Da wir aber unter anderem Löwen, Giraffen und Nilpferde verpassten, buchten wir im Anschluss direkt die nächste Safari für den nächsten Morgen.

Abends gab es dann ein üppiges 5-Gänge-Menü und im Anschluss eine spontane Trommel-Session am Lagerfeuer.

Afrika, wir sind angekommen! 🙂

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