Jan Kratel

If you can dream it, you can do it!

Phuket – Patong – Ballermann

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Am Flughafen in Bangkok verlief alles ruhig und auch der Flug ging relativ pünktlich los. Nach knapp einer Stunde landeten wir in Phuket, nahmen unser Gepäck auf und verließen den Flughafenbereich.

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Dann hieß es endlich durchatmen!

Die Luft war angenehm, immer noch warm, dafür Smog-frei. Und das machte sich bemerkbar. Vom Flughafen aus ging es mit der günstigsten Variante – einem Minibus – für 3,50 EUR zu unserem 45 minütig entfernten Hotel. Während der Fahrt hielten wir mal wieder an einem “offiziellen” TAT, kannten die Prozedur jedoch bereits und beobachteten so die anderen Reisenden bei teuren Vertragsunterzeichnungen.Angekommen in unserem Hotel, welches etwas abseits lag, wurden wir angenehm empfangen und bezogen ein geräumiges und gut ausgestattetes Hotelzimmer. Da es schon relativ spät war, besorgten wir uns nur ein wenig Bier im nahe gelegenen 7/11 und machten es uns auf dem Zimmer bequem.

Zeitumstellung

Am nächsten Tag stellte ich mir extra früh den Wecker, um mich final auf die Thailand-Zeit einzustellen. Dies klappte auch, ich stand auf und frühstückte unten, musste da aber beobachten, dass draußen ein tropischer Monsun sein Unwesen trieb.

Die Straße hatte sich in einen reißenden Fluss entwickelt und Chet, ein deutsch-sprachiger Kellner riet mir, mich wieder schlafen zu legen. Dies tat ich dann auch und nutze die Zeit, um den ersten Zwischenbericht zu verfassen. Nach etwa 2 Stunden kamen meine Mitreisenden aus den Federn, der Monsun hatte sich verabschiedet und wir konnten Patong erkunden. Dieser mehr als Partyort bekannte Teil Phukets hatte einiges zu bieten, das Wichtigste war uns zunächst ein Strand. Nach 20. Min. Fußweg fanden wir diesen und sprangen zugleich in die Fluten.

Start des offiziellen Sommerurlaubes.

Am Abend ging es dann auf die Bangla-Road, Patongs Partymeile, die Ihrem Namen alle Ehre machte. Viele Bars und Diskotheken reihten sich aneinander und luden zu einem vergnügsamen Abend ein.

Am nächsten Morgen ging es mit leichter Kater-Stimmung um 12 Uhr zum Hafen, um von dort aus zur Insel Koh Phi Phi zu fahren, unserem nächsten Reiseziel. Wir buchten bereits in Phuket das Maney-Resort, welches nicht die besten Bewertungen hatte, aber für gutes Geld zur Verfügung stand.

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