Jan Kratel

If you can dream it, you can do it!

27. April 2017
von Jan
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USA Tag 10: Hollywood

Heute war L.A.- Erkundung angesagt.

Nachdem wir gestern fast wie erwartet erst gegen 4 Uhr nachts ins Bett gekommen sind, ging es heute erst im gemächlichen Tempo ab halb zehn los. Dass wir nicht noch länger zaubern könnten, verhinderte die Sperrstunde, die überall um zwei Uhr nachts Einzug hält. Bars, Diskotheken und auch Tankstellen stellen dann den Verkauf von alkoholischen Getränken ein.

Nach einer Erfrischung im Pool und zwei Tassen Kaffee, fuhren wir den Hollywood-Boulevard runter und parkten vor einer Sportsbar. Das Parken ist normalerweise unproblematisch, da es überall Public Parking gibt, wo gegen Entgelt zwischen 5-10$ das Auto den ganzen Tag abgestellt werden kann.

Vier von uns haben das DFB-Halbfinale Dortmund gegen die Bayern verfolgt, Moritz und ich sind lieber weiter den Hollywood-Boulevard entlang spaziert und haben und letztendlich im Hard Rock Café – quasi zum Frühstück – Rippchen bestellt. Lecker!

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26. April 2017
von Jan
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USA Tag 9: Shopping

Eigentlich bin ich ein totaler Shopping-Muffel und habe mich seelisch schon mit einem Besuch im Day-Spa auf den bevorstehenden Shopping-Outlet-Trip in Camarillo vorbereitet. Daraus wurde dann nix…

Ausgeschlafen und gefrühstückt im Denny’s – einer weit verbreiteten Kette, die sowohl Frühstück, als auch Burger anbietet – sind wir gegen 11 Uhr Richtung Los Angeles gefahren.

Nach ca. 2 Stunden waren wir im Outlet angekommen und schon nach dem Besuch des ersten Shops (Under Armour) war ich dem Shopping-Wahn verfallen und nach gut 4 Stunden derjenige, der von uns sechst am 2.-meisten ausgegeben hat.

Danach ging es dann weiter nach L.A., wo wir gerade das Hollywood Inn bezogen haben – direkt neben dem Hollywood-Boulevard gelegen. Hier haben wir zwei Zimmer mit je zwei Queen-Size-Betten. Durch eine spezielle Seite, die quasi Blind-Booking in gewählten Stadtteilen anbietet, zahlen wir auch hier nur knapp 40 Dollar pro Person.

Jetzt geht’s erstmal raus in ein oder zwei oder drei Bars…

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25. April 2017
von Jan
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USA Tag 8: Highway No. 1

Monterey – Santa Barbara

Nach einem lustigen Abend in einem Pub in Monterey, einem kleinen und beschaulichen Nest ca. eine Stunde südlich von Santa Cruiz, ging es heute nach dem Frühstück in Richtung Santa Barbara.

Relativ schnell kamen wir auf den berühmten Highway No. 1 bzw. Pacific Highway, welcher sich schnell von seiner besten Seite zeigte.

Die Straße führte direkt am Pazifik entlang und offenbarte viele sehr schöne Spots, sodass wir nach gut 1,5h nicht so wirklich weit gekommen waren.

Zudem passierte es dann nach weiteren 30 Minuten, dass die gesamte Straße wegen einer eingestürzten Brücke gesperrt war.

Die Hinweisschilder hatten wir anscheinend komplett ignoriert.

Da dies die einzige Straße war, gab es keine andere Möglichkeit, als den gesamten Weg zurück nach Monterey zu fahren, um von dort über die 101 in Richtung Santa Barbara/L.A. zu fahren.

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24. April 2017
von Jan
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USA Tag 7: Roadtrip

Heute ging unser Roadtrip offiziell los.

Unser gebuchtes Fahrzeug konnten wir erst um 12.00 Uhr am Fishermen’s Wharf abholen, sodass wir nach dem Frühstück noch eine „kleine“ Sightseeing-Tour durch San Fransisco gemacht haben.

Durch Glück kamen wir bereits um 11 Uhr an der Station an, sodass wir unser Dilemma eine Stunde früher begutachten konnten: Die gebuchte Kategorie entpuppte sich trotz umfangreicher Recherchen im Vorfeld – etwaig durch irreführende Fotos unseres Vermieters – als viel zu klein. Entweder wir hätten 6 Leute oder 4 Leute und das Gepäck reinbekommen, niemals aber alles zusammen.

Beim Starbucks um die Ecke wurde dann ein Notfallplan geschmiedet und drei von uns gingen direkt auf die Suche nach einem anderen Vermieter, während die anderen drei mit dem ersten Vermieter über Upgrades und Stornomöglichkeiten verhandelten.

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24. April 2017
von Jan
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USA Tag 6: Reunion

San Fransisco

Gestern sind wir mit einem Umweg durchs Silcon Valley von Mariposa zurück nach San Fransisco gefahren und haben uns Abends mit dem Rest unseres Wolfsrudels getroffen.

Ziemlich fertig nach der langen Reise aber auf meinen Rat, sich nicht ein 30-Min Powernap zu gönnen, sind wir vom Hostel aus nach China Town gelaufen. Abends macht dieser Fleck noch einmal einen ganz anderen und schönen Eindruck, als bei Tag. Wir haben uns dort – mehr auf gut Glück – eines der vielen China-Restaurants ausgesucht und haben dort zu Abend gegessen.

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22. April 2017
von Jan
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USA Tag 5: Yosemite

Auf geht’s zum Yosemite

Heute sind wir früh aufgestanden und erstmal zum wach werden in den Pool gesprungen – ja gut, langsam reingetippelt.

Hat geholfen, sodass wir um 8 Uhr in einem typischen anerikanischen Diner saßen, wo die Sitze rot sind und einen immer Kaffee nachgeschenkt wird. Nach dem Frühstück ging es mit Bruce und Valley. Ca. 60 Min später waren wir dann da und schon auf dem Weg dorthin wurde die Landschaft immer beeindruckender.

Hohe Berge, Wasserfälle und saftige grüne Wiesen und Wälder prägten die Landschaft.

Wir verließen unser Auto und machten uns erst mal auf den Weg zum Visitor Center, um es auf Grund einer langen Schlange ohne Info wieder zu verlassen.

Wir beschlossen,unss eine eigene Route auszusuchen.

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21. April 2017
von Jan
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USA Tag 4: Bruce

Heute war Reisetag.

Alex, mein Freund aus Berlin kam heute bin Portland aus in San Francisco an.

Wir trafen uns im Hostel und sind von dort mit Unterbrechung einer Kaffee-Pause zu unserem Autovermieter gelaufen, der glücklicherweise nur 2 Blocks von unserem Hostel entfernt war.

Ursprünglich haben wir die Kategorie Ford Mustang Cabrio gemietet – bekommen haben wir ein Chevrolet Camaro RS. Wir nennen ihn Bruce!

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20. April 2017
von Jan
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USA Tag 3: San Fransisco by night

Little Italy

Gestern Abend bin ich mit Joachim aus Argentinien, den ich bei der Bike-Tour am Montag kennen gelernt habe, vom Hostel nach Little Italy gelaufen und dort bei einem Italiener zu Abend gegessen.

Grundsätzlich ist San Fransisco relativ teuer – mittlerweile wohl primär bedingt durch das angrenzende Silicon Valley und deren Tech-Millarden. So muss man anscheinend 3.500 Dollar Miete im Monat für ein 1-Mann-Apartment zahlen.

Auch unser Essen war recht teuer – für eine Pizza ohne viel Belag und zwei Bier musste ich 35 Dollar auf den Tisch legen. Aber ist ja Urlaub… 😉

Da ich die ersten beiden Tage bedingt durch Flug oder die Biking-Tour immer recht früh im Bett war, war dies mein erster Eindruck von San Francisco by night. Sehr nice! Schön in San Francisco ist auch die in Blocks angelegten rechtwinkligen Straßen, sodass man auch sehr gut ohne Maps zurecht kommt. Weiter ist die Stadt mit den Abmessungen von 7×7 Milen sehr klein, verglichen mit der Popularität, die diese Stadt hat.

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